Von Anfang an gut aufgehoben: Meine Reise in den Commha-Kosmos

„Erste Rückmeldung innerhalb einer Woche nach Bewerbungseingang“ verspricht mir die Stellenausschreibung von Commha Consulting. Ich bin im Begriff, meine Unterlagen auf das Bewerberportal der Beratung hochzuladen – und etwas skeptisch. Schließlich stecke ich gerade mitten in der Jobsuche und freue mich mittlerweile schon, wenn mir die potenziellen Arbeitgeber überhaupt antworten. Zwischen Commha und mir läuft es allerdings bisher ganz gut: Auf dem Bewerberportal erfahre ich Schritt für Schritt, was zu tun ist. Hochladen funktioniert auch auf Anhieb. „Pling“ macht mein Posteingang – da ist auch schon die Eingangsbestätigung. Meine Bewerbung ist also bei Commha angekommen. Ich vielleicht auch bald?

Sechs Tage später habe ich tatsächlich Nachricht von Commha. Donnerwetter.
Die Mail ist von Anna (Personalentwicklerin), die mich zu einem virtuellen Assessment und Kennenlernen einlädt. Wir vereinbaren einen zeitnahen Termin. Das kommt mir gelegen, denn so habe ich nur wenige Tage Zeit, um mich vorher verrückt zu machen. Das wäre auch nicht nötig gewesen, stelle ich fest, als es so weit ist und ich die Aufgaben vor mir habe. Erst schreibe ich von zuhause aus Texte, ein paar Tage später komme ich zum Kennenlernen ins Büro nach Heidelberg. Ich entwerfe eine kurze Präsentation und bekomme dazu konstruktives Feedback. Bei einem gemeinsamen Mittagessen kann ich meine Fragen loswerden – vom Onboarding über die Arbeit im Team bis zu Gehalt und Arbeitszeit. Frieder und Jana (Geschäftsführung) sowie Anna fragen nach meinen Interessen und Wünschen für die Zukunft. Hinterher fühle ich mich ein bisschen wie nach einem guten Date: beschwingt, und voller Ideen für die Zukunft. Offenbar ging das nicht nur mir so, denn einige Tage später bekomme ich einen Anruf: „Wir finden, dass Du super zu Commha passt! Wann kannst du anfangen?“, fragt Frieder.

Mein Einstieg in den Commha-Kosmos beginnt eigentlich schon vor dem ersten Arbeitstag. Erste Ansprechpartner und wo ich wann sein muss, erfahre ich schon im Vorfeld per Mail. An meinem ersten Tag im Büro kann ich dann direkt loslegen: Mein Laptop steht samt Zubehör bereit, alle Softwares und Systeme sind startklar und ein Onboarding-Plan führt mich durch die ersten Wochen. Die Hilfsbereitschaft ist groß und mehr als einmal höre ich: „Melde dich bei mir, wenn du Fragen hast!“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, denn tatsächlich schwirrt mir schon bald der Kopf. Zum Glück steht mir für mein gesamtes erstes Jahr mein persönlicher Mentor mit Rat und Tat zur Seite und macht mich auch mit den ungeschriebenen Gepflogenheiten bei Commha vertraut.

Mein Kalender ist schon gut gefüllt – mit Onboarding-Terminen zu Themen wie Marketing oder Personalentwicklung, aber auch mit internen Fortbildungsangeboten. Um im Commha-Alltag anzukommen, hilft mir aber besonders, dass ich von Anfang an in zwei Kundenteams eingebunden bin und produktiv mitarbeiten darf. Und das nicht nur, weil mir „learning by doing“ schon immer mehr lag als trockene Theorie. Vor allem begeistert mich, dass meine Teamleads mich von Anfang an für voll nehmen. Ich bin ein gleichberechtigter (wenn auch noch nicht vollausgebildeter) Teil des Teams. Ich bin angekommen – und gespannt, wie die Reise weitergeht.